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Razum
ISBN: 978-3-527-70725-6
Paperback
398 pages
July 2011
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  • Table of Contents
Über die Autoren 8

Zur zweiten Auflage 9

Einführung 23

Über dieses Buch 23

Was Sie nicht lesen müssen 24

Konventionen in diesem Buch 24

Törichte Annahmen über den Leser 25

Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 25

Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 26

Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 26

Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 26

Teil V: Anwendungen der Epidemiologie 26

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26

Anhang 27

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

Wie es weitergeht 27

Teil I

Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 29

Kapitel 1

Epidemiologen bei der Arbeit 31

Was Epidemiologen tun 31

Arbeitskleidung: Gelber Schutzanzug 31

Gesund dank besserer Medizin? 32

Gesundheitsrisiken heute 34

Eine Definition von Epidemiologie 37

Epidemiologie, Kommunikation und Politik 38

Sie haben ein Recht auf Information 38

Wir haben ein Sprachrohr 38

Wir schauen uns selbst auf die Finger 39

Wie und warum wir Epidemiologen wurden 40

Epidemiologen geht es um Gesundheit 40

Epidemiologen sind vielseitig interessiert 41

Epidemiologen denken kritisch 42

Epidemiologen entwickeln Studiendesigns 42

Epidemiologen handeln 42

Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit 43

Kapitel 2

Epidemiologen sind Detektive 45

Auf den Schultern von Giganten 45

Risiken sind nicht zufällig verteilt 46

Verstädterung, Globalisierung, Seuchen 47

Wiege der Epidemiologie: London im 19. Jahrhundert 47

Cholera in London 47

Die Miasma-Theorie 48

Gesundheitsberichterstattung 48

Epidemiologischer Detektiv - Dr. John Snow 50

Beobachten im Lichte bestehender Theorien 50

Hypothesenbildung 51

Datenerhebung 51

Alles olle Kamellen? 58

Kapitel 3

Im Falle eines Falles 59

Epidemiologische »Fälle« 59

Fälle präzise beschreiben 60

Von Todesursachen und Totenscheinen 61

ICD-10: Ordnung muss sein 63

Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland 65

Krankheitsregister 67

Klinische Register - Daten zur Behandlung 67

Epidemiologische Register - Daten zur Häufigkeit 68

Kapitel 4

Stets im Mittelpunkt: Die Bevölkerung 69

Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen 69

Kleine Demografie für Epidemiologen 70

Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung 70

Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte 71

Zählen von Anfang an: Geburten 72

Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle 73

Woher, wohin: Wanderungsbewegungen 74

Die demografische Formel 75

Der neugierige Staat: Volkszählungen 75

Bevölkerungsstruktur: Die Bevölkerungspyramide 76

Lebenserwartung in Deutschland 79

Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation 79

Alterung der Bevölkerung 79

Zuwanderung nach Deutschland 80

Geburtenrückgang nach der Wende 81

Ost-West-Wanderung und ihre Folgen 82

Was schließen wir aus alledem? 83

Teil II

Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 85

Kapitel 5

Größen und Veränderungen messen 87

Absolute Zahl und Prävalenz 88

Absolute Zahl 88

Prävalenz 89

Ohne Zeit geht nichts - Inzidenzen 91

Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko) 92

Inzidenzrate (I) - Basis mittlere Bevölkerung 93

Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte - Basis Personenzeit 93

Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität 96

Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz 98

Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz 99

Risiko und Risikodifferenz 100

Kapitel 6

Vergleiche anstellen 103

Kein Vergleich - keine Beurteilung 103

Für alle Fälle - die Vier-Felder-Tafel 104

Randsummen der Vier-Felder-Tafel 105

Anwendung in der Praxis 105

Relatives Risiko - ein Risiko kommt selten allein 106

Kalte und warme Klassenzimmer 106

Interpretation des Relativen Risikos 107

Vier-Felder-Tafel - die neue Übersichtlichkeit 108

Relatives Risiko und absolute Zahl 109

Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können 110

Odds Ratio - wie hoch ist die Chance? 110

Grippaler Infekt oder gesund 110

Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden? 111

Odds Ratios interpretieren 112

Population Attributable Risk 113

Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung 113

Population Attributable Risk berechnen (I) 114

Population Attributable Risk berechnen (II) 114

Kapitel 7

So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren 117

Stratifizierung - die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten 117

Standardisierung - der einheitliche Bevölkerungsaufbau 118

Direkte Altersstandardisierung - von den Raten zur Standardbevölkerung 120

Indirekte Altersstandardisierung - von der Standardbevölkerung

zu den Raten 123

Fallstricke bei der Standardisierung 126

Standardbevölkerungen 127

Kapitel 8

Wie sag ich’s richtig? Beschreibende Statistik 129

Von Variablen und ihren Werten 129

Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten 129

Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau? 130

Transformation von Variablen - es gibt kein Zurück 131

Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch? 132

Deskriptive Statistik - Daten zusammenfassen 133

Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz 133

Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede? 135

Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung 139

Teil III

Die Architektur der Epidemiologie 143

Kapitel 9

Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien 145

Was läuft hier quer? 145

Querschnittstudien sind Momentaufnahmen 146

Wie kurz ist ein »Zeitpunkt«? 146

Wer macht mit? Und wie viele? 147

Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam? 147

Was Sie mit Querschnittstudien messen können 148

Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? 149

Die Ausschreibung des Auftraggebers 149

Vorüberlegungen zum Studiendesign 149

Die Entscheidung zur Querschnittstudie 150

Was war zuerst da - die Henne oder das Ei? 150

Grenzen des Querschnittdesigns 150

Die Gefahr von Fehlschlüssen 151

Was kommt dabei heraus? 152

Stärke der Assoziation: Odds Ratio 152

Kapitel 10

Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien 155

Blick nach vorn: Wer wird krank? 155

Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs 156

Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist 156

Was Sie in Kohortenstudien messen können 157

Rekrutieren der Studienbevölkerung 159

Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung 159

Auswahl aus besonderen Bevölkerungen 160

Auswahl bei Berufskohorten 160

Auf die richtige Größe kommt es an 162

Wie komme ich an Informationen? 163

Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up 165

Wie lange muss das Follow-up laufen? 166

Offene und geschlossene Kohorten 166

Mehrere Befragungszeitpunkte 167

Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen ... 167

Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten 168

Kapitel 11

Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll-Studien 171

Kommt mir mein Handy zu nahe? 171

Wie häufig sind Hirntumoren? 172

Wie schnell entstehen Hirntumoren? 172

Warum Fall-Kontroll-Studie statt Kohortenstudie? 172

Welche Expositionen müssen Sie erfragen? 172

Welches Studiendesign ist passend? 173

Das Design von Fall-Kontroll-Studien 173

Wie wird man ein »Fall«? 174

Auf der Suche nach den Fällen 174

Fälle sammeln - repräsentativ oder selektiv? 175

Am besten nur inzidente Fälle 176

Kontrollen auswählen: Die Passenden ins Töpfchen 176

Woher nehmen? Quellen für Kontrollen 177

Expositionen messen 179

Erinnern Sie sich noch? 180

Fälle erinnern sich anders als Kontrollen 180

Paarungen: Passende Kontrollen zu den Fällen 181

Individuelles Matching 182

Gruppenmatching 182

Was Sie in Fall-Kontroll-Studien messen können 183

Auswertung bei einem nicht gematchten Design 183

Auswertung von individuell gematchten Paaren 185

Zu guter Letzt: Eingebettete Fall-Kontroll-Studie 186

Kapitel 12

Der Zufall als Helfer: Randomisierte kontrollierte Studien 189

Warum randomisierte kontrollierte Studien? 189

Wirksamkeitsprüfung: Erste Überlegungen 189

Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen 190

Verzerrungen vermeiden 192

Randomisierung 192

Compliance - immer bei der Stange bleiben 194

Verblindung - keiner weiß was 195

Ein- und Ausschlusskriterien 195

Klinische Studien - Therapie top oder Flop? 197

Phase 1: Pharmakologische Studien 198

Phase 2: Therapeutisch-exploratorische Studien 200

Phase 3: Therapeutisch-konfirmatorische Studien 200

Maßzahlen in klinischen Studien 201

Absolute Risiken 201

Relative Risikoreduktion 202

Absolute Risikoreduktion 203

Number Needed to Treat 204

Number Needed to Harm 204

Wenn Zweifel bleiben ... 205

Phase-4-Studien 205

Therapie-Optimierungsprüfungen 206

Anwendungsbeobachtungen 206

Ethisch vertretbar? 207

Aufklärung und Zustimmung 207

Kontrollgruppe und Placebo 207

Größe der Studie und vorzeitiger Abbruch 208

Auswahlkriterien für Studienteilnehmer 208

Alles offengelegt? 208

Kapitel 13

Ganz ohne Individualdaten: Ökologische Studien 211

Individualdaten oder aggregierte Daten? 211

Studiendesigns mit Individualdaten 211

Arbeiten mit aggregierten Daten 212

Korrelation: Maß für die Stärke der Beziehung 213

Nutzen von ökologischen Studien 214

Unterschiedliche Arten von ökologischen Studien 215

Daten für ökologische Studien 215

Wenn der ökologische Schein trügt 216

Datenqualität - kritische Nachfragen erwünscht 219

Ökologische Studien: Besser als ihr Ruf 220

Teil IV

Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 221

Kapitel 14

Epidemiologische Studien durchführen 223

Das Thema finden und die Studie planen 223

Ein passendes Projekt - die Stecknadel im Heuhaufen? 223

Die Forschungsfrage entwickeln und präzisieren 224

Literaturrecherche - aktuell oder Schnee von gestern? 225

Studienplan erstellen - bis ins kleinste Detail 225

Ethik - von der Aufklärung zur Einwilligung 228

Datenschutz - meine Daten gehören mir 229

Antrag einreichen 229

Die Studie durchführen - ab ins Feld 230

Pilotstudie - letzte Möglichkeit für Änderungen 230

Feldarbeit - die Zeit läuft 230

Daten eingeben und prüfen 231

Datenaufbereitung und Datenauswertung 231

Projektbericht und Publikation - was gibt’s Neues? 232

Kapitel 15

Verzerrtes Bild der Wirklichkeit? 233

Keine Wissenschaft ohne Fehler (leider) 233

Zufällige Fehler: Heute so, morgen so 234

Systematische Fehler: Immer gleich falsch 235

Die falsche Bevölkerung ausgewählt: Selektionsbias 236

Informationsbias - oder: Missklassifizierte Menschen 239

Confounding - oder: Leben auf großem Fuße 242

Schuhgröße und Einkommen: Die Schuh-Studie 242

Confounding heißt Verschleierung 243

Der Umgang mit Confounding 243

Typische Confounder 245

Zwischenstufen sind keine Confounder 246

Effektmodifikation 246

Jetzt kommt’s ganz dicke: Mehrere Fehler 248

Kapitel 16

Ursachen und Wirkungen 249

Epidemiologen wollen Ursachen finden 249

Die Sache mit den kleinen Babys 250

Macht fernsehen dick? 252

Von Kometen und anderen Unglücksbringern 252

Ist Kaffee krebserregend? 253

Wer war König Knut? 253

Warum leiden nicht alle Menschen an Tuberkulose? 256

Kriterien für Kausalität 257

Stärke der Beziehung 258

Konsistenz der Beziehung 258

Spezifität des Effekts 258

Zeitliche Sequenz 259

Dosis-Wirkungs-Beziehung 259

Biologische Plausibilität und Kohärenz 260

Experimentelle Evidenz 260

Kausales Denken im Überblick 261

Kapitel 17

Spielt uns der Zufall einen Streich? Schließende Statistik 263

Warum wir Sie mit schließender Statistik quälen 263

Von der Stichprobe zur Bevölkerung 264

Auf den Punkt gebracht - der Punktschätzer 264

Präzision von Schätzungen 265

Zufall oder doch nicht? Statistisches Testen 265

Nullhypothese: In Wirklichkeit kein Unterschied 266

Der p-Wert - je größer, desto Zufall 267

Signifikanzniveau - dem Zufall eine Grenze setzen 269

p-Wert und Nullhypothese - eine enge Beziehung 270

Konfidenzintervalle - der Bereich Ihres Vertrauens 271

Fehlertypen: Falscher Alarm oder Aufdeckung verpasst 272

Power - die Macht eines statistischen Tests 272

Wie groß muss eine Studie sein? 273

Statistische Modelle und die Wirklichkeit 274

Beispiel: Bluthochdruck und Herzinfarkt 275

Beispiel: Übergewicht und Sterblichkeit 275

Mehrere mögliche Risikofaktoren: Was tun? 277

Teil V

Anwendungen der Epidemiologie 279

Kapitel 18

Die großen Seuchen: Infektionsepidemiologie 281

Seuchen in Europa: Vergangenheit und Zukunft 281

Eine Seuche, die die Welt umrundet 282

Vorbereitungen für die nächste Pandemie 283

Vom Erreger zur Epidemie: Grundlagen 283

Was sind Infektionskrankheiten? 283

Wie werden Krankheitserreger übertragen? 285

Grundbegriffe der Infektionsepidemiologie 285

Impfen: Schutz aus der Spritze 286

Wie sich Epidemien ausbreiten 287

Wenn keiner immun ist: Basisreproduktionszahl 287

Nicht alle sind empfänglich: Nettoreproduktionszahl 288

Die Sicherheit der Gruppe: Herdenimmunität 289

Ausbreitungsverlauf beschreiben: Epidemische Kurve 290

Modellieren: Vorhersagen über die Zukunft 292

Ausbrüche früh erkennen: Surveillance 292

Datenquellen 292

Daten aufbereiten und übermitteln 293

Grenzen der Surveillance 293

Können Epidemiologen Seuchen besiegen? 294

Pocken: Eine Erfolgsgeschichte 294

Kinderlähmung ausrotten? 295

Armut macht Epidemien - Cholera in Simbabwe 296

Kapitel 19

Krankheitsausbrüche epidemiologisch untersuchen 299

Vorgehen bei einem Ausbruch 299

Beschreibende (deskriptive) Epidemiologie 300

Schließende (analytische) Epidemiologie 303

Epidemische Gehirnhautentzündung in Afrika 304

Dramatische Ereignisse in Mchanje 305

Deskriptive Untersuchung 306

Aufklärung mittels einer Fall-Kontroll-Studie 306

Fußball also doch gefährlich? 309

Kapitel 20

Sozialepidemiologie: Lieber reich und gesund als arm und krank 311

Der Traum von der Gleichheit der Menschen 311

Versuche, die Welt zu verbessern 312

Erste Schritte der Sozialepidemiologie 312

Wie misst man soziale Ungleichheit? 313

Die Whitehall-Studie 314

Wie alles begann 314

Was dabei herauskam 315

Ungleichheit in England: Der »Black Report« 316

Die Folgen des »Black Report« 317

Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland 317

Wie soziale Ungleichheit krank macht 318

Das Erklärungsmodell von Andreas Mielck 318

Kritik an Andreas Mielcks Erklärungsmodell 319

Sozialepidemiologie: Vergleichen und Handeln 320

Lernen aus Vergleichen zwischen Ländern 320

Neue Wege zum Handeln: Ökosoziale Epidemiologie 321

Kritik am ökosozialen Konzept 322

Die beste aller Welten? 323

Kapitel 21

Erfolge messen 325

Gesundheitsprogramme - mein Rücken zwickt 325

Der Handlungskreis in Public Health 326

Warum Gesundheitsprogramme evaluieren? 327

Idealbedingungen oder wahres Leben? 328

Effektivität von Gesundheitsprogrammen messen 328

Evaluation - die Mühen der Ebenen 328

Ziele formulieren - hat es Ihnen geholfen? 329

Surrogatgrößen - Ersatzziele führen in die Irre 330

Studiendesigns mit Kontrollgruppe 330

Experimentelle Designs 331

Quasi-experimentelles Design 333

Evaluation ohne Kontrollgruppe 334

Zeitliche Entwicklungen beurteilen 334

Grenzen von Vergleichen ohne Kontrollgruppe 336

Kapitel 22

Screening: Dem Risiko ins Auge schauen 337

Sinn des Screenings: Krankheiten früh erkennen 337

Epidemiologen beurteilen die Wirksamkeit 338

Ärzte diagnostizieren und behandeln 339

Geeigneter Schnelltest gesucht 339

Eigenschaften von Tests 341

Ein Gedankenexperiment 341

Vier mögliche Kombinationen 341

Maße für die Eigenschaften eines Tests 342

HIV-Testen mit Fidel Castro 343

Screening - Nutzen und Schaden 344

Nicht perfekter Schnelltest im Alltag 344

Es zählt nur die Gesamtbilanz 346

Bewertung von Screening-Programmen 346

Verzerrte Wirklichkeit 347

Graues Screening oder Screening-Programme? 348

Streit um Prostata-Screening 349

Emotionen pur 349

Gewinner und Verlierer beim Screening 350

Screening als Tausch von Risiken 350

Ergebnisoffen beraten 351

Teil VI

Der Top-Ten-Teil 353

Kapitel 23

Zehn Tipps, um Fehler in Studien zu vermeiden 355

Keine vorschnellen Schlüsse ziehen 355

Mit einer klaren Fragestellung beginnen 356

Geeignete Stichprobengröße wählen 356

Raten statt absolute Zahlen analysieren 356

Geeignete Vergleichsgruppe wählen 357

Mögliches Confounding bedenken 357

Enttäuschende Ergebnisse nicht verschweigen 358

Ergebnisse klar kommunizieren 358

Mit den Medien umgehen lernen 359

Risiken realistisch einschätzen 360

Kapitel 24

Die zehn besten Datenquellen 361

Bevölkerungsstatistik 361

Todesursachenstatistik 362

Meldepflichtige Infektionskrankheiten 363

Bevölkerungsbezogene Krebsregister 364

Krankenhaus-Diagnosestatistik 364

Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS 365

Telefonischer Gesundheitssurvey 365

Mikrozensus 366

Sozio-oekonomisches Panel SOEP 366

Ein Blick zu den europäischen Nachbarn 367

Entwicklung und Gesundheit: Weltweite Daten 368

Soziale Ungleichheit: Human Development Index HDI 368

Mortalität und Morbidität 369

Weltweite gesundheitliche Ungleichheit 369

Quellen 371

Stichwortverzeichnis 379

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