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Nars
ISBN: 978-3-527-50616-3
Hardcover
254 pages
October 2011, ©2012
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  • Table of Contents
Einleitung

1 Ausgangspunkt

2 Geldanbetung

3 Betrügerische Methoden

Wie kann es überhaupt zu einem Millionenbetrug kommen?

4

Inhaltsverzeichnis

13

17

Bernard Madons Albtraum 18

Nichts Neues unter der Sonne 19

»Schmutziges Geld brennt in der Tasche« 20

23

Geld, die treibende Kraft 24

Geldgier und die sieben Todsünden 25

27

Einige Arbeitsweisen der groكen Finanzbetrüger 28

Der Reiz von Schneeballsystemen 28

Wirtschaftsverbrechen und das Gesetz 30

Auch Multilevel-Marketing kann an Schneeballsysteme erinnern 32

Betrugstechniken auf Unternehmensebene 33

Graue Liste der Steuerparadiese 36

Der Betrugsfall Equity Funding Corporation 37

Richtschnur für erfolgreiche Betrüger 39

Finanzbetrüger: die Edelmنnner unter den Verbrechern 43

Die Gefahr erwischt zu werden 44

46

Ein Haufen Lügen 48

Geldanlage beruht auf Vertrauen 50

Die Beziehung zwischen Opfer und Betrüger 51

Bereuen Betrüger ihre bِsen Taten? 54

Wie ein Mensch zum

Millionenverbrecher wird

5

7 Die spektakulنre Südseeblase

Der Erfinder des Phantomstaates

Poyais: General Gregor MacGregor

8

57

Krimineller Hintergrund undWirtschaftsverbrechen 59

Die Persِnlichkeit von Betrügern 60

Denkfehler krimineller Persِnlichkeiten 61

Betrüger sind oft Soziopathen 63

Frauen werden weniger hنufig zu Betrügern und Opfern 65

70

Historische Betrugsfنlle und Blasen 71

Zwei Arten von Betrügern 76

78

Der Haupttنter John Blunt 80

Wilde Spekulation an der Londoner Bِrse 81

Aktienkurs auf Hِchststand und Ritterschlag für Blunt 84

Einbruch des Aktienkurses verursacht Selbstmordwelle 86

Tنter verhaftet oder entkommen 88

Der Tag der Abrechnung 89

Rationale Blasen und schwungvolle Anleger 89

Blase bleibt unvergesslich bis zum groكen Eisenbahnrausch 91

92

Der Fürst von Poyais trifft in London ein 94

Werbung für dieWunder des Phantomstaates 96

Grundstücke zu verkaufen und zu verpachten 97

Die ersten Opfer brechen auf 98

Furchtbarer Schock bei der Ankunft 98

Traurige Rückkehr nach Groكbritannien 100

Fortsetzung vonMacGregors Schwindel in Frankreich 100

Das nicht ganz so groكe Finale 101

9 Victor Lustig verkauft den Eiffelturm

Charles Ponzi, der Pionier des Schneeballsystems

10

Aufstieg und Sturz des Weltstreichholzkِnigs Ivar Kreuger

11

103

Die geheimnisvolle Gelddruckmaschine 105

Verkauf des Eiffelturms an Pariser Schrotthنndler 106

Auch Al Capone wird reingelegt 110

Riskantes Geldfنlschen 111

Ruhestand in Alcatraz 112

113

Krimineller Auftakt in Kanada 115

Auf zu neuen Abenteuern in den USA 116

Countdown für Ponzis Abzocke 117

Millionen strِmen herein 118

Erste Rückschlنge 120

Finanzexperte Barron schِpft Verdacht 121

Anleger flüchten in Scharen 121

Die Gefنngnistore ِffnen sich 122

Ponzis Rückkehr erster Klasse nach Italien 124

UnverِffentlichteMemoiren 125

Auf nach Rio de Janeiro 126

Zapfenstreich 127

129

Erfolgreicher Start als Ingenieur 131

Aufbruch zur Eroberung des Streichholzkِnigsthrons 132

Kreugers bahnbrechende Finanzierungsstrategie 134

Kreugers Karriere auf dem Hِhepunkt 135

Der Umschwung 136

Geburtstagsfeier ohne Ehrengast 137

Die Schlinge zieht sich zusammen 138

Aktienkurseinbruch und Liquiditنtsengpass 139

Letzte Lügen kommen ans Licht 140

Ein Schuss hallt durch Paris 141

Unangenehme Untersuchungen und fatale Fنlschungen 143

Die Konkursmasse 145

Kreugers amerikanische Investmentbank bricht zusammen 146

12 Der Milliardencoup des Playboys Cornfeld

Robert Vesco, der berühmteste Schurke Amerikas

13

14 Der monumentale Enron-Skandal

15 WinCapitas Millionen-Dollar-Schneeball

Schwedischer Premierminister entlassen 147

DieWallenbergs als Gewinner 147

Kreugers Geheimnis 148

Charakterliche Kنlte und Karrieremotive 149

152

Boomender Investmentfonds 154

Cornfelds Geniestreich 155

Geschrِpfte Anleger 156

Das IOS-Imperium bricht zusammen 158

Cornfelds süكes Leben geht in Hollywood weiter 159

161

Millionنr mit 30 durch feindliche ـbernahmen 162

Vescos feindliches ـbernahmeangebot für IOS 163

Flucht in die Karibik 164

Der unumstrittene Kِnig der flüchtigen Finanziers 165

Erst Cuba libre, dann Castros Knast 165

167

Der bedeutendste Firmenskandal unserer Zeiten 168

Enrons glنnzendes Erscheinungsbild – und die Wirklichkeit 170

Kenneth Lays clevere Komplizen 170

Aktienkurs bricht ein und Anleger laufen davon 172

Verzِgerungstaktik und Konkurs 173

Schwere Beschuldigungen 175

Politische Verbindungen und der Untergang von Arthur Andersen 176

178

Schrittweiser Aufbau der Pyramide 180

Bonusmotivierte Verkنufer gehen mit Volldampf ansWerk 181

Die Psychologie des Betrügens 183

Der Hintergrund derWinCapita-Opfer 184

Mitgliedsgebühren undWنhrungssignalsystem 184

WirreMarketing-Informationen 186

16 Der Verbrecher des Jahrhunderts

17 Ende

Literaturverzeichnis

ـber den Autor

Gewinne und Selbstmorde 188

Die umfangreichen Polizeiermittlungen gegenWinCapita 189

192

Hinter der Fassade der Firmenzentrale 196

Die Schlüssel zuMadoffs Anziehungskraft 199

Geheime Anlagestrategie 200

Verdنchtige Gewinne und roteWarnlampen 202

Luxusgolfclub als Jagdrevier 204

LeichtsinnigeMillionنre und Investmentmanager 205

Banken alsMittler 207

Madoffs Geheimnis 213

Die gewaltigen Verluste reicher Amerikaner 214

»Gemadoffte« europنischeMillionنre 218

Diebstahl unter Freunden und »Schwindlers Liste« 219

Sicher angelegtes Geld? 219

Was ist mit dem Geld passiert? 220

Die Rolle der Gattin 223

Das US-Finanzamt als Gewinner 225

Die BankMedici als groكer Verlierer 225

Die Fairfield Greenwich Group als wichtigster Zutrنgerfonds 227

Wie konnteMadoff so lange weitermachen? 229

Gier überholt von Angst 233

BereutMadoff? 236

Widerlicher Soziopath? 238

240

Wie wachsen Schneebنlle? 241

Nicht alle sind Verlierer 242

Schlechte Politik, schlechte Banken, schlechte Umstنnde – und schlechte Aufsicht 243

Realitنtsabgleich 245

Buffetts Lektionen 247

Die Goldene Regel für dieWelt der Betrüger 247

249

254

Wiley-Blackwell
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