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Bortenlänger
ISBN: 978-3-527-71018-8
Paperback
292 pages
October 2014
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  • Table of Contents

Über die Autoren 7

Einführung 19

Über dieses Buch 19

Konventionen in diesem Buch 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Törichte Annahmen über den Leser 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 25

Teil I
Aktien – ein einfaches Prinzip 27

Kapitel 1
Teile und herrsche – was sind Aktien? 29

Grundprinzip Aktie 30

Der Weg aufs Parkett in drei Buchstaben: I P O 32

Der Sprung aufs Parkett 32

Das Menetekel aus Bonn 33

Noch immer herrscht Börsenflaute 35

Grüne Schuhe 36

Aktie ist nicht gleich Aktie 36

Aktien sind Anteile – wovon eigentlich? 36

Begrenzt vorzüglich 37

Was ich habe, das gehört mir auch 38

Mit meinem Namen 39

Kleine und große Börsenwerte 40

Mantel ohne Degen 41

Kapitalerhöhung – die Börse ist keine Einbahnstraße 42

Ordentlich muss sein 42

Aus eins mach mehr – der Aktiensplit 44

Fusionen und Übernahmen 45

Heuschreckenalarm – wenn AGs gekauft werden 46

Wenn zwei sich mögen 47

Nicht jeder gibt sich freundlich 48

Sag zum Abschied leise Servus 48

Wozu Aktiengesellschaften verpflichtet sind und was sie freiwillig tun 50

Was alles wichtig ist 51

Gut sein und gut anlegen 53

Einfach nur Aktien – das ist nicht so einfach 53

Kapitel 2
Aktien kaufen – aber wo? 55

Vom Hinterzimmer zum Internet – eine rasante Geschichte der Börsen 55

Versandeter Handel 56

Handel unter Platanen 56

Von der Rufbörse zum Computerhandel – Börsen heute 57

Börsensäle im Computer 57

Heimatlose Heimatbörsen 60

Das deutsche Börsen-Einmaleins 60

Das Dickschiff Frankfurt 61

Berliner Aufsteiger – Börsen in der Hauptstadt 62

Die Cleveren aus dem Ländle 63

Der hohe Norden 64

Die Rheinländer, Quotrix und der Mittelstand 64

Münchner für den Mittelstand 65

Das Beste für Sie 65

Jede Börse hat ihre eigenen Schubladen 66

Nicht jeder darf, wie er will – Nuancen in den Usancen 68

Handeln um des Handelns willen – mit hoher Frequenz 69

Es muss nicht immer Börse sein 71

Direkt per Mausklick 71

Grau wie grauenvoll 72

Was denn nun? 73

Kapitel 3
Wie komme ich an meine Aktie? 75

Selbst ist der Mann – und die Frau 75

Die Qual der Wahl 76

Gut beraten, aber von wem und wie genau 83

Wir spielen Risiko 83

Nicht ohne meinen Anwalt 84

PIBs sind gar nicht lustig 87

Verbrecherkartei 88

Wie geht Handeln eigentlich? 89

Nichts ist umsonst – Depot- und andere Gebühren 90

Immer dabei – Online-Banking 91

Das Internet kennt weder Raum noch Zeit 92

Sicher oder nicht? 93

Kapitel 4
Mother’s little helper – Vater Staat 95

Anlegerschutz schützt vor der richtigen Anlage 95

Nichts geht ohne Regeln – aber nur mit Regeln geht auch nichts 99

Den Banken auf die Finger schauen 100

Viel Stress – nur für wen? 101

Die Regelwächter 102

Nichts ist umsonst – schon gar nicht vom Staat 105

Kapitel 5
Wer ist reif für Aktien? 107

Die Psychologie des Geldes – eine Einführung 107

Gier macht blind 109

Seltene Philanthropen 110

Auf den Index – aber das Positive 112

An die Zukunft denken 113

Eine Frage des Typs – Wer bin ich? 114

Der Vorsichtige (Anlegertyp 1) 116

Der Coole (Anlegertyp 2) 117

Der Verwegene (Anlegertyp 3) 117

Blick in die Zukunft – Ziele müssen sein 117

Psychofallen und wie Sie sie vermeiden 118

Wir sind Menschen und keine Ökonomen 120

Verliebt in Sektoren 120

Home, sweet home 121

Interregio 122

Die merkwürdige Harmoniesucht der Anleger 122

Panik ist das Gegenteil von Gier 124

Ein schwarzer Schwan 125

As times goes by 126

Kapitel 6
Warum sich die Kurse ändern 127

Wie rational ist das denn? 127

Bullen und Bären auf dem Parkett 128

Von der Hausse zum Hype 128

Wie entstehen die Preise? 130

Die Gähn AG wird wach 130

Die Verkäufer wollen nicht mehr 131

In China fällt ein Fahrrad um – und das ist wichtig 132

Große Ereignisse 132

Geh’n Sie mit, geh’n Sie mit der Konjunktur 133

Immer flüssig – Liquidität 138

Gewinn gewinnt immer 140

Analystenmeinungen 142

Rate mal, was da kommt 144

Auf und ab und immer wieder – und immer schneller 146

Kapitel 7
Aktien kaufen – aber sicher 147

Ordern – aber nur mit Zusätzen 147

Nicht immer ans Limit gehen 149

Stop Loss ist kein Actionfilm 150

Wenigstens die Typen sind intelligent 151

Mit den Kursen wandern gehen – Trailing Stop 151

Nimm zwei 151

Kapitel 8
Auf einen Blick: Indizes für alle Lebenslagen 155

Der Dax und seine Brüder 155

Daneben ist auch getroffen 159

So viele Länder – so viele Indizes 160

Europa geht am Stoxx 161

Mr. Jones 161

Aus der Feder einer Ratingagentur 161

Die Technologiemacher 162

Blick nach Fernost 162

Genug ist nicht genug 163

Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 165

Indizes als Basis für Finanzprodukte 166

Teil II
Anlagestrategien mit Aktien 169

Kapitel 9
Immer schön strategisch vorgehen – Anlagestrategien im Überblick 171

Hauptsache, man hat einen Plan 171

Den Dax schlagen 172

Sell in May . . . 172

Sicherheit oder Wachstum, das ist hier die Frage 173

Besser wegducken 173

Wachstum kennt keine Grenzen 174

Momentchen oder . . . 175

Mit dem Strom schwimmen 175

Hey, hey, Wiki 176

. . . oder Dividendchen 177


Aktiv oder passiv? 178

Kursverläufe verknüpft mit Unternehmensdaten 178

Klare Verhältnisse 179

Interessante Kurven und unmusikalische Charts 181

Auf Linie 181

Balken wie Kerze 182

Schiffe versenken 184

Aus dem Kaffeesatz lesen 185

Mit Köpfchen! 187

Umgekehrt geht’s auch 188

Auf die inneren Werte kommt es an 189

Was es sonst noch gibt 189

Kapitel 10
Fonds – mit Vertrauen auf die Kunst der Profis 191

Faszinierend – die Guten ins Töpfchen 191

Die Konstruktion 192

Keine Wahl ohne Qual 192

Nicht nur in der Boutique 194

Die Besten ins Töpfchen – aber welches sind die Besten? 194

Das ABC der Fondswelt 195

Aktienfonds 195

Branchenfonds 196

Dachfonds 196

Hedgefonds 197

Indexfonds 197

Länderfonds 198

Zielsparfonds 198

Zulassung gibt’s nicht nur beim TÜV 199

Fonds oder nicht Fonds? 201

Kapitel 11
Planung ist (fast) alles 203

Nicht alles auf einmal 203

Lieblingskost (cost average) 204

Der Staat hilft mit – aber nicht bei jedem 204

Selbst für ein entspanntes Alter sorgen 205

Money, money, money 207

Aufschläge gehen daneben 208

Ausgabeaufschlag 208

Managementgebühren 209

Depotgebühren 209

Erfolgsgebühr 209

Ordergebühr 210

Verwaltungsgebühr 210

Auf die Kostenbremse treten 210

Weder Banker noch Discounter 210

Warum nicht gleich über die Börse? 211

Faire Bewertung durch Dritte 212

Faire Vergleichsmöglichkeiten für Anleger 213

Regeln bei der Anlage in Fonds 214

Kapitel 12
ETFs – Vertrauen in die Gunst des Marktes 215

Für wenig Geld ganz viel Aktie 215

Sein oder Nichtsein 216

Auf die Basis kommt es an 217

Ganz umsonst ist auch nichts 218

Was ist mein ETF wert? 219

Manchmal ist es besser, nichts zu tun 219

Oder doch ein bisschen handeln? 220

Spare, spare . . . 220

Fast wie Derivate 221

Den Hebel in der Hand 221

Shorty tut es auch 222

Der Produktkorb vergrößert sich 222

Pro und Kontra ETF 223

Teil III
Informationen für den Wissensvorsprung 225

Kapitel 13
Viele Informationen – viele Möglichkeiten 227

Man muss nicht der Erste sein – aber der Beste 227

Informationen allein reichen nicht 228

Zum Blättern – Zeitungen 229

Noch bunter: Zeitschriften 231

Ganz fix und ohne Druck – Webportale 236

Sozial wie nie – Social Media 238

Social Trading 239

Die Journalisten von nebenan – Blogs 240

Gurus gibt es nicht im Zoo 241

Kapitel 14
Wie man an die Informationen der Profis kommt 243

Investor Relations – was ist das? 243

Wer warum wann an wen kommunizieren muss 244

Wer? 245

Warum? 245

Wann? 246

Was? 247

Wie wird kommuniziert? – Die Instrumente der Investor Relations 247

Die gute alte Pressemitteilung 248

Ad hoc, was? 248

Wenn Insider Geschäfte machen 249

Die Königsdisziplin – der Geschäftsbericht 251

Nicht nur einmal im Jahr 251

Direkte Kommunikation 252

Nichts für Rowdys 252

Einfach im WWW 252

Von Profis für Profis 253

Wer macht sich stark für die Aktie und die Anleger? 254

Westdeutsche Aktionärskultur 254

Ehrenamtlich sprechen 254

Kritik von innen 254

Eine Stimme für die Aktie 255

Kapitel 15
Besser Zirkel und Lineal als Kristallkugel 257

Ein kleiner Grundkurs in Volkswirtschaftslehre 257

Zu wenig und zu viel Geld 258

Money makes the world go round 259

Wie Geld zerrinnt 260

Wie Geld gewinnt 261

Drei Dinge braucht die Wirtschaft 262

Was wir alle leisten, wenn wir in die Hände spucken 262

Das Leben ist ein Auf und Ab 263

Ein klein wenig Betriebswirtschaftslehre 264

Und ein paar Formeln gibt es obendrauf 268

Sentimentale Frühwarnsysteme? 269

Auf wen sollen wir eigentlich hören? 270

Teil IV
Der Top-Ten-Teil 273

Kapitel 16
Zehn Börsenweisheiten über Aktien 275

Kapitel 17
Zehn psychologische Fehler, die bei Aktieninvestments teuer werden können 277

Kapitel 18
Zehn wertvolle Webseiten für Aktienfans 279

Kapitel 19
Zehn Gründe, warum Aktien die beste aller Anlageformen sind 281

Stichwortverzeichnis 283

Capstone

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