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Suntrop
ISBN: 978-3-527-32531-3
Hardcover
354 pages
April 2011
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  • Table of Contents
Geleitwort.

Vorwort.

Liste der Autoren.

Abkürzungsverzeichnis.I

I Einleitung.

1 Chemielogistik im Kontext allgemeiner logistischer Anforderungen (Rolf Dietmar Grap, Birte Milnickel).

1.1 Ausgangssituation der chemischen Industrie.

1.2 Sicherheit in der Transportlogistik.

1.3 Sicherheitsmaßnahmen in der Gefahrgutlogistik.

1.4 Zusammenfassung.

II Marktentwicklungen.

2 Marktentwicklungen und Trends (Cord Matthies).

2.1 Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Entwicklung.

2.2 Clusterbildung.

3 Geschäftsstrategien in der Chemielogistik (Kerstin Seeger, Carsten Suntrop).

3.1 Einleitung.

3.2 Grundlagen.

3.3 Marktsituation Chemielogistik.

3.4 Entwicklungsszenarien der Geschäftsmodelle in der Chemielogistik.

3.5 Fazit.

4 Verkehrsinfrastruktur in Zentral- und Osteuropa – Herausforderungen aus Sicht der chemischen Industrie und Logistikdienstleister (Hannelore Hofmann-Prokopczyk, Christian W. Flotzinger, Fritz Starkl).

4.1 Einleitung 81

4.2 Forschungsfokus und methodische Vorgehensweise.

4.3 Verkehrsinfrastrukturelle Herausforderungen in Zentral- und Osteuropa aus Sicht der chemischen Industrie und des Logistiksektors.

4.4 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und deren Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa.

5 Logistikanforderungen des Chemieparkmanagers (Ernst Grigat).

5.1 Einleitung.

5.2 Standortrelevante Entwicklungen der deutschen Chemieindustrie.

5.3 Wie lässt sich logistische Komplexität an Chemiestandorten managen?

5.4 Fazit und Ausblick.

6 Wertschöpfungspartnerschaften für Stückgüter in der Chemielogistik (Thomas Krupp, Christian Kille).

6.1 Logistik in der chemischen Industrie – Möglichkeiten für Wertschöpfungspartnerschaften im Bereich handling-bedürftiger Stückgüter.

6.2 Geschäftsmodelle – bewusste Auswahl strategischer Aktivitäten von Logistikdienstleistern.

6.3 Marktbedingungen in der Chemiebranche – wirtschaftliches und logistisches Profil handling-bedürftiger Stückgüter.

6.4 Geschäftsmodelle von Spezialisten für handling-bedürftige Stückgüter – Fallbeispiel Dachser Chem-Logistics.

6.5 Fazit – vielversprechende Outsourcing-Möglichkeiten für die chemische Industrie.

7 Integrierte Gefahrstoff logistik an Chemie- und Pharmastandorten (Jochen Schmidt).

7.1 Standortlogistik an Chemiestandorten.

7.2 Geschäftsmodell: Kosten- und Qualitätsvorteile durch integrierte Gefahrstofflogistik.

7.3 Fazit und Ausblick.

8 Das Integrierte Geschäftsmodell der Chemielogistik (Steffen Bauer).

8.1 Ausgangslage.

8.2 Trends und Anforderungen in der Chemielogistik.

8.3 Spezielle Positionierung entlang der Supply Chain der Kunden.

8.4 Geschäftsmodell als integrative Gesamtlösung – ein Fazit.

8.5 Integratives Geschäftsmodell in der Praxis.

8.6 Ausblick.

9 Erfolg durch die Vernetzung unterschiedlicher Logistikdienstleistungen (Ortwin Nast).

9.1 Das Geschäftsmodell der Hoyer-Gruppe.

9.2 Chemielogistik.

9.3 Praxisbeispiele.

9.4 Hoyer-Aktivitäten im Wachstumsmarkt AdBlue.

9.5 Bedeutung der IT-Vernetzung mit den Kunden.

9.6 Die Sicherheits- und Servicekultur der Hoyer-Gruppe.

9.7 Weitere Geschäftsbereiche von Hoyer.

9.8 Die Terminalaktivitäten der Hoyer-Gruppe und das System des kombinierten Verkehrs.

9.9 Das Erfolgsmodell IBC: Komplettangebote für unterschiedliche Branchen.

9.10 Unternehmensphilosophie: Ein Epilog.

10 Nachhaltige Chemie-Hub-Netzwerke – Merkmale zur differenzierten Geschäftsentwicklung (Hans-Jörg Bertschi).

10.1 Anforderungen an die Chemielogistik aus Kundensicht.

10.2 Herausforderungen und Marktentwicklungen in der Chemielogistik.

10.3 Das Geschäftsmodell der nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerke.

10.4 Erfolgsfaktoren und Differenzierungsmerkmale des nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerkes.

10.5 Praxisbeispiele für maßgeschneiderte Kundenlösungen.

10.6 Zusammenfassendes Fazit.

11 Standortlogistik für die chemische Industrie (Andreas Hardt, Gerd Clemens, Lothar Hinterlang).

11.1 Einleitung.

11.2 Chemielogistik und Standortlogistik.

11.3 Anforderungen an Logistikdienstleister in der Standortlogistik.

11.4 Wie kann ein Logistikdienstleister diesen Herausforderungen begegnen?

11.5 Innovation in der Chemielogistik.

11.6 Fazit und Ausblick.

IV Prozesse und IT.

12 Innovatives Prozessmodell für die Chemielogistik (Bernhard Muhler, Karl-Heinz Oeller).

12.1 Der Wunsch: Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen.

12.2 Problemaspekte der Ausgangssituation.

12.3 Das Prozessinnovationsprojekt in der Chemielogistik.

12.4 Das Organisationsverständnis und Menschenbild hinter dem strategieorientierten Innovations- und Transformationsansatz.

12.5 Der wirkungsvolle und strategieorientierte Innovations- und Transformationsansatz im Detail.

12.6 Fazit.

13 Managen von Dienstleistern in der Chemielogistik – Von der Auswahl des optimalen Dienstleisters bis zur Gestaltung der Schnittstellen im Alltagsgeschäft (Marcus Bender, Dennis Mulalic).

13.1 Einleitung.

13.2 Market Screening: Potenzielle Dienstleister auswählen.

13.3 Der Auswahlprozess.

13.4 Managen der Schnittstellen.

13.5 Monitoring/Performance-Analyse und regelmäßige Feedbackgespräche.

13.6 Fazit.

14 Logistik-Geschäftsprozess-Integration von IT-Systemen (Klaus Heep).

14.1 Vorbemerkung.

14.2 Serviceorientierte Architekturen (SOA).

14.3 Diskussion der Umsetzbarkeit im Bereich Logistik für die Prozessindustrie (Chemie, Pharma, Logistik).

14.4 Zusammenfassung.

14.5 Fazit.

15 Innovative Prozessmodellierung und ihre IT-Umsetzung in der Chemielogistik – Vom Praxisprozess zur IT-Lösung (Frank Gümmer, Andreas Hardt).

15.1 Besonderheiten der Chemielogistik.

15.2 Das Prozessmodell – Logistikprozesse transparent machen und effizient steuern.

15.3 Umsetzung des Prozessmodells in eine leistungsfähige IT-Lösung.

15.4 Fazit und Ausblick.

15.5 Zusammenfassung.

V Fazit und Ausblick.

16 Tendenzen im Chemielogistikmarkt (Carsten Suntrop).

Index.

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